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Entdecken Sie die Zukunft der beruflichen Weiterbildung: Trends und Einblicke aus dem WeiterbildungsMonitor 2024




In einer Welt des ständigen Wandels ist lebenslanges Lernen kein Luxus, sondern eine wesentliche Voraussetzung für beruflichen Fortschritt und unternehmerischen Erfolg. Der WeiterbildungsMonitor 2024, eine gemeinsame Initiative von Flinkback und Klett Corporate Education, bietet fundierte Einblicke in den Weiterbildungsbedarf in Deutschland.




Umfangreichste Studie zum Weiterbildungsbedarf in Deutschland

Für den WeiterbildungsMonitor 2024 haben wir über 30.000 Menschen zu ihrem aktuellen Weiterbildungsbedarf befragt. Durch die große Stichprobe können wir den Weiterbildungsbedarf von Beschäftigten in Deutschland in einer nie dagewesenen Breite und Tiefe analysieren. Der WeiterbildungsMonitor 2024 liefert die erste deutschlandweite, umfassende Erhebung des Weiterbildungsbedarfs auf Kompetenzebene.




Welche Berufsgruppen zeigen den höchsten Weiterbildungsbedarf? 

Die Studie umfasst zwölf Berufsgruppen mit nahezu 15 Millionen Arbeitnehmenden und deckt ein breites Spektrum von Büro- und Sekretariatsberufen über Maschinenbau und Betriebstechnik bis hin zur Informatik ab. Dabei zeigen sich signifikante Unterschiede im Weiterbildungsbedarf. Den höchsten Weiterbildungsbedarf identifizieren wir in der Arzt- und Praxishilfe, im Büro und Sekretariat sowie im Logistikbereich. Am unteren Spektrum befinden sich Einkauf und Vertrieb sowie Versicherungs- und Finanzdienstleistungen.





Welche Gründe gibt es für die Weiterbildung? 

Als häufigste Gründe für eine Weiterbildung werden Erweiterung und Aufstieg genannt. Im Schnitt geben rund 48 Prozent eine Erweiterung ihrer Fähigkeiten als Hauptgrund für eine Weiterbildung an, gefolgt vom beruflichen Aufstieg mit 43 Prozent. Eine überraschend geringe Rolle spielt das Thema Auffrischung, welches nur knapp jede zehnte befragte Person als Grund für eine Weiterbildung angibt.





Wie hängen formale Ausbildung und Weiterbildungsbedarf zusammen? 

Wir identifizieren einen deutlichen, positiven Zusammenhang zwischen dem aktuellen Bildungsniveau einer Person und dem Umfang des subjektiven Weiterbildungsbedarfs. In fast allen untersuchten Berufsgruppen hatten Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Studium einen deutlich niedrigeren Weiterbildungsbedarf als Menschen ohne formale Ausbildung. Interessanterweise hatten Personen mit akademischem Abschluss oft einen höheren Weiterbildungsbedarf als Personen mit beruflicher Ausbildung.

 



Ihre nächsten Schritte in der Weiterbildungslandschaft 

Für Akteurinnen und Akteure in der Weiterbildungsbranche bietet der WeiterbildungsMonitor 2024 unverzichtbare Daten und Analysen. Nutzen Sie diesen Wissensvorsprung! Laden Sie die vollständige Studie jetzt herunter oder kontaktieren Sie unseren Ansprechpartner, Dr. Pascal Anders.





 

Ihr Ansprechpartner



Dr. Pascal Anders

Geschäftsführer


+49 781 127 86 637






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